CBD ist die Abkürzung von Canna­bidiol und es handelt sich um eines der 113 identi­fi­zierten aktiven Cannbi­noide, welche bei der Canna­bis­pflanze vorhanden sind. Das CBD Öl stellt eine chemische Verbindung dar, die von der Canna­bis­pflanze gewonnen wird. Das Öl konnte den medizi­ni­schen Bereich weit bringen, doch noch immer gibt es etwas Verwirrung zu dem CBD. Im Vergleich zu THC ist CBD nicht psychoaktiv.

Was ist bei CBD Öl zu beachten?

Wer sich für CBD Öl inter­es­siert, der hat verschiedene Möglich­keiten für den Konsum. Meist wird die Aufnahme durch den Mund bevorzugt und so können Tropfen unter die Zunge gegeben werden und das Öl wird geschluckt. Wichtig bei dem Öl ist, dass es einen bitteren starken Geschmack hat. Etwa 15 Minuten nach der Einnahme sollten keine Flüssig­keiten einge­nommen werden. Mit der E-Zigarette oder dem Verdampfer kann das Öl ebenfalls konsu­miert. Auch durch die Nahrung ist eine beliebte Art, wie Cannabis konsu­miert wird. Zuletzt greifen viele Menschen auch zu den Kapseln oder Pillen mit CBD. Die häufigste Art der Einnahme ist noch immer das CBD Öl, denn die Schleim­häute können das Öl absor­bieren und direkt in den Blutkreislauf übertragen. Ein gewünschter Effekt wird dann oft nach etwa 2 Wochen Einnah­mezeit gespürt und Neben­wir­kungen würden relativ früh bemerkt. Beim Kauf sollte beachtet werden, dass der Gehalt an THC nicht den Wert von 0,2 Milli­gramm überschreitet. Beliebt ist das Öl dann nicht wegen seinem Geschmack, sondern wegen der schmerz­lin­dernden Wirkung bei einigen chroni­schen Schmerzen.

Wichtige Infor­ma­tionen zu CBD Öl

CBD Öl ist deshalb beliebt, weil es auf Entzün­dungen und Schmerzen beruhigend wirkt. Der CBD-Wert des Öls sollte umso höher sein, je größer die Schmerzen sind. Auf den Gicht­schmerz sollte CBD auch gegen Arthritis als natür­liches Schmerz­mittel wirken. Auch Sklerose Schmerzen soll es ebenfalls die schmerz­lin­dernde Wirkung geben. Wichtig ist oft, dass die Krank­heiten nicht geheilt werden, jedoch wird den Schmerzen entge­gen­ge­wirkt. Das Öl wird oft auch gegen Parkinson oder Migräne probiert und bei täglicher Nutzung des Öls soll eine Wirkung bemerkt werden. Wer am Abend Probleme beim Einschlafen hat, soll auch CBD verwenden können. Es gibt eine entspan­nende Wirkung. Im Vergleich zu THC kann CBD sehr gut bei Depres­sionen helfen, denn die Stimmung wird stabi­li­siert. Der Appetit wird mit dem Öl gesteigert und einige Stimmungs­schwan­kungen werden verhindert. Gerade das Essen ist wichtig, denn durch die Nahrung kann das Energie­niveau steigen. Nur wenige Neben­wir­kungen sind möglich und dazu gehören Kopfschmerzen, dünner Bauch oder trockener Mund. Insgesamt handelt es sich um eine sichere Substanz, wo die Neben­wir­kungen akzep­tabel oder belanglos sind. Nur bei hohen Dosen ist mit Neben­wir­kungen zu rechnen. Das Öl eignet sich durch die positiven Wirkungen auf die Haut und durch die derma­to­lo­gi­schen Eigen­schaften auch für die äußer­liche Anwendung. Die Dosierung ist sonst immer davon abhängig, welche Wirkung gewünscht wird. Wichtig ist immer, dass mit der Dosierung nicht übertrieben wird.