Gelomyrtol kaufen – aktuelle Preise
Wenn die Atemwege verstopft sind hilft Gelomyrtol
Gelomyrtol ist ein Medikament, das speziell für die Schleimlösung und gegen entzündliche Veränderungen der Nasenschleimhaut sowie der Bronchien entwickelt wurde. Es soll daher bei Schnupfen und Husten angewandt werden und Ihnen somit helfen, wieder richtig durchatmen zu können. Bei Gelomyrtol handelt es sich um ein pflanzliches Medikament für den akuten aber auch für den Einsatz einer chronischen Erkrankung.
Bei welchen Beschwerden wird Gelomyrtol sinnvoll eingesetzt?
Bei Gelomyrtol handelt es sich um ein pflanzliches Medikament, das zur Behandlung von Infektionen eingesetzt wird. Hierbei handelt es sich um Infektionen, die in den unteren sowie auch den oberen Atemwegen eintreten können. Das heißt, Gelomyrtol hilft vor allem bei einer Bronchitis sowie einer Sinusitis. Diese können chronisch oder akut sein. Typische Anzeichen, wenn Sie an einer Nasennebenhöhlenentzündung erkrankt sind neben der verstopften Nase und einem allgemeinen Krankheitsgefühl auch Druck- und Kopfschmerzen, die auch bis in den Kiefer ausstrahlen können. Bei einer Bronchitis hingegen haben Sie starken Husten, der auch mit Auswurf einhergehen kann. Beide Krankheitsbilder können bei einer starken Erkältung gemeinsam auftreten. Das auf pflanzlicher Basis wirkende Gelomyrtol wirkt abschwellend und entzündungshemmend. Dies liegt vor allem an den Wirkstoffen Eukalyptusöl, Öl gewonnen aus der immergrünen Myrte sowie aus Zitronen und Süßorangen.
Wie und wann sollte Gelomyrtol eingenommen werden?
Damit das Medikament seine Wirkung voll entfalten kann, muss es richtig angewendet werden. Wurde vom Arzt nichts anderes verordnet, dann sollten Sie die Kapseln unzerkaut mit einem Glas Wasser einnehmen, so dass das Arzneimittel direkt in den Dünndarm gelangen kann. Bei der Dosierung sollte auf das Folgende geachtet werden:
- Kinder zwischen zwei und sechs Jahren erhalten eine Kapsel einmal täglich
- diese sollte etwa 30 Minuten vor einer Mahlzeit eingenommen werden
- Kinder zwischen sechs und zehn Jahren erhalten zweimal täglich eine Kapsel
- einmal vor einer Mahlzeit und einmal vor dem Schlafengehen
- Kinder ab zehn Jahren sowie Erwachsene werden bei der Dosierung gleichgestellt
- hier können die Einzeldosierungen von einer Kapsel zwischen drei und viermal täglich verabreicht werden
- ebenfalls immer vor den Mahlzeiten sowie vor dem Schlafengehen
Die im Beipackzettel vorgeschriebene Gesamtmenge sollte in keinem Fall überschritten werden, außer Ihr Arzt hat es ausdrücklich verordnet. Auch wenn die Anwendungsdauer nicht begrenzt ist, sollten Sie bei anhaltenden Beschwerden den Gang zum Arzt suchen. In der Regel sollten sich die Beschwerden nach wenigen Tagen der Einnahme bessern. Gerade bei kleinen Kindern, aber auch bei älteren Menschen sollten Sie nicht selbstständig die Dosierung verändern.
In welchen Fällen sollte auf die Einnahme von Gelomyrtol verzichtet werden?
Bei verschiedenen bekannten Krankheiten sollte auf die Einnahme von Gelomyrtol verzichtet werden. Sind Sie unsicher, ob Sie das Arzneimittel selbst anwenden können, dann sprechen Sie vorab mit Ihrem behandelnden Arzt, der aufgrund Ihrer Krankheitsvorgeschichte genau weiß, ob Ihnen die Einnahme zu empfehlen ist. Laut Beipackzettel des Herstellers sollte auf die Einnahme von Gelomyrtol in den folgenden Fällen verzichtet werden:
- bei einer Überempfindlichkeit gegenüber den Inhaltsstoffen
- bei bestehenden Magen- und Darmerkrankungen
- bei Erkrankung der Galle
- bei einer eingeschränkten Leberfunktion
- niemals Kindern unter zwei Jahren verabreichen
- nicht in der Schwangerschaft oder Stillzeit anwenden
Wurde Ihnen jedoch das Medikament trotzdem von Ihrem Arzt verordnet, dann geht dieser davon aus, dass der therapeutische Nutzen höher ist, als das Risiko einer Gegenanzeige.
Welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sind bei Gelomyrtol bekannt?
Natürlich wird jedes Medikament vor dem Einsatz auf dem Markt gründlich getestet und alle möglichen Nebenwirkungen bekannt gegeben. Hierzu werden Personen gründlich in Langzeitstudien getestet. Bekommt nur ein Proband von 1000 getesteten Personen eine oder mehrere Nebenwirkungen, müssen diese zwingend im Beipackzettel des Herstellers aufgeführt werden. Das heißt aber jetzt im Umkehrschluss nicht, dass auch Sie eine Nebenwirkung spüren werden, der eintretende Fall ist hierbei sehr gering. Mögliche bekannte Nebenwirkungen sind bei der Einnahme von Gelomyrtol vor allem Bauchschmerzen und Magen- und Darmbeschwerden. Weitere Nebenwirkungen sind bei gesunden Personen derzeit nicht bekannt.
Wechselwirkungen können immer dann auftreten, wenn Sie neben Gelomyrtol auch andere Arzneimittel einnehmen. So können die Wirkungen und Nebenwirkungen von allen eingenommen Medikamenten verändert werden, sich verstärken oder auch die Wirkungen vermindern. Daher ist es wichtig, immer den Apotheker oder Arzt zu Rat zu ziehen, wenn Sie weitere Medikamente zu sich nehmen müssen.