Die Schild­drü­sen­un­ter­funktion ist eine häufige endokrine Erkrankung, bei der die Schild­drüse nicht genügend Schild­drü­sen­hormone produ­ziert. Dies kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen und erfordert eine angemessene Diagnose und Therapie. In diesem Artikel werden wir die Ursachen, Symptome, Diagnose und Behand­lungs­mög­lich­keiten bei Schild­drü­sen­un­ter­funktion genauer betrachten. Darüber hinaus werden wir auch die Auswir­kungen auf die Schwan­ger­schaft sowie Lebens­sti­län­de­rungen besprechen, die bei der Bewäl­tigung dieser Erkrankung helfen können.

Schlüs­sel­er­kennt­nisse

  • Die Schild­drü­sen­un­ter­funktion tritt auf, wenn die Schild­drüse nicht genügend Hormone produziert.
  • Symptome einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion können Müdigkeit, Gewichts­zu­nahme und Depres­sionen umfassen.
  • Die Diagnose einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion beinhaltet in der Regel Bluttests zur Messung der Schilddrüsenhormonspiegel.
  • Die medika­mentöse Therapie mit Schild­drü­sen­hor­monen ist die häufigste Behandlungsoption.
  • Lebens­sti­län­de­rungen wie regel­mäßige Bewegung, Stress­ma­nagement und eine gesunde Ernährung können bei der Behandlung einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion helfen.

Was ist eine Schilddrüsenunterfunktion?

Ursachen der Schilddrüsenunterfunktion

Eine Schild­drü­sen­un­ter­funktion kann verschiedene Ursachen haben. Die häufigste Ursache ist eine Autoim­mun­erkrankung namens Hashimoto-Thyreo­iditis. Bei dieser Erkrankung greift das Immun­system fälsch­li­cher­weise die Schild­drüse an und zerstört sie nach und nach. Weitere Ursachen können eine Schild­drü­sen­ent­zündung, eine angeborene Schild­drü­sen­un­ter­funktion oder bestimmte Medika­mente sein. Jodmangel kann ebenfalls zu einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion führen. Ein Mangel an diesem lebens­wich­tigen Mineral­stoff beein­trächtigt die Produktion der Schild­drü­sen­hormone. Es ist wichtig, die Ursache der Schild­drü­sen­un­ter­funktion zu kennen, um die richtige Behandlung zu finden.

Eine Tabelle mit den möglichen Ursachen der Schilddrüsenunterfunktion:

UrsacheBeschreibung
AutoimmunerkrankungDas Immunsystem greift die Schilddrüse an und zerstört sie.
SchilddrüsenentzündungEine Entzündung der Schilddrüse kann zu einer Unterfunktion führen.
Angeborene SchilddrüsenunterfunktionEine angeborene Fehlfunktion der Schilddrüse.
MedikamenteBestimmte Medikamente können die Funktion der Schilddrüse beeinträchtigen.
JodmangelEin Mangel an Jod kann die Produktion der Schilddrüsenhormone beeinträchtigen.

Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion

Bei einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion können verschiedene Symptome auftreten. Zu den häufigsten gehören Müdigkeit, Gewichts­zu­nahme und Kälte­emp­find­lichkeit. Weitere Anzeichen können trockene Haut, Haarausfall und Verstopfung sein. Einige Menschen mit einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion leiden auch unter Depres­sionen und Gedächt­nis­pro­blemen. Es ist wichtig, diese Symptome ernst zu nehmen und einen Arzt aufzu­suchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten.

Eine Übersicht über die Symptome einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion finden Sie in der folgenden Tabelle:

SymptomBeschreibung
MüdigkeitStändige Erschöpfung und Antriebslosigkeit
GewichtszunahmeUnbegründete Gewichtszunahme
KälteempfindlichkeitÜbermäßige Kälteempfindlichkeit
Trockene HautHaut, die sich trocken und schuppig anfühlt
HaarausfallVerlust von Haaren am Kopf oder anderen Körperstellen
VerstopfungSchwierigkeiten beim Stuhlgang
DepressionenNiedergeschlagenheit, Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit
GedächtnisproblemeSchwierigkeiten beim Erinnern und Konzentrieren

Einige der Symptome können auch auf andere Erkran­kungen hinweisen, daher ist es wichtig, eine genaue Diagnose von einem Arzt zu erhalten. Eine frühzeitige Behandlung kann dazu beitragen, die Symptome zu lindern und die Lebens­qua­lität zu verbessern.

Diagnose einer Schilddrüsenunterfunktion

Die Diagnose einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion wird in der Regel durch eine Blutun­ter­su­chung gestellt. Dabei werden die Werte der Schild­drü­sen­hormone TSH, T3 und T4 gemessen. Ein erhöhter TSH-Wert und niedrige T3- und T4-Werte deuten auf eine Unter­funktion hin. Weitere Unter­su­chungen wie eine Ultra­schall­un­ter­su­chung der Schild­drüse oder eine Szinti­grafie können zur genaueren Diagno­se­stellung durch­ge­führt werden. Es ist wichtig, dass die Diagnose von einem erfah­renen Arzt gestellt wird, um eine korrekte Behandlung zu gewährleisten.

SchilddrüsenhormonNormalwert
TSH0.4 – 4.0 mU/L
T31.3 – 3.1 nmol/L
T464 – 154 nmol/L

Die Tabelle zeigt die normalen Werte der Schild­drü­sen­hormone. Abwei­chungen von diesen Werten können auf eine Schild­drü­sen­un­ter­funktion hinweisen.

Eine frühzeitige Diagnose ist wichtig, um die Symptome zu lindern und mögliche Kompli­ka­tionen zu vermeiden. Wenn Sie Symptome einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen und eine Blutun­ter­su­chung durch­führen lassen.

Behand­lungs­mög­lich­keiten bei Schilddrüsenunterfunktion

Medika­mentöse Therapie

Die medika­mentöse Therapie ist eine der Haupt­be­hand­lungs­mög­lich­keiten bei Schild­drü­sen­un­ter­funktion. Dabei werden Schild­drü­sen­hormone in Form von Tabletten einge­nommen, um den Hormon­mangel auszu­gleichen. Die Dosierung der Medika­mente wird indivi­duell angepasst, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Es ist wichtig, die Medika­mente regel­mäßig einzu­nehmen und die verschriebene Dosierung nicht eigen­mächtig zu verändern.

Eine mögliche Neben­wirkung der medika­men­tösen Therapie ist Überdo­sierung, die zu einer Überfunktion der Schild­drüse führen kann. In seltenen Fällen kann es auch zu aller­gi­schen Reaktionen kommen. Daher ist es wichtig, regel­mäßige Kontroll­un­ter­su­chungen durch­zu­führen und eventuelle Neben­wir­kungen dem Arzt zu melden.

Eine Tabelle mit den gängigsten Medika­menten zur Behandlung der Schilddrüsenunterfunktion:

MedikamentWirkstoff
L-ThyroxinLevothyroxin
EuthyroxLevothyroxin
ThyroxinLevothyroxin

Die medika­mentöse Therapie sollte unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, um eine optimale Behandlung zu gewährleisten.

Ernäh­rungs­um­stellung

Eine Ernäh­rungs­um­stellung kann eine wichtige Rolle bei der Behandlung einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion spielen. Eine ausge­wogene Ernährung, die reich an jodhal­tigen Lebens­mitteln wie Fisch, Meeres­früchten und Algen ist, kann dazu beitragen, den Jodmangel auszu­gleichen. Zudem sollten Lebens­mittel vermieden werden, die die Aufnahme von Jod blockieren, wie zum Beispiel Kohl, Brokkoli und Sojapro­dukte. Eine Liste mit jodhal­tigen Lebens­mitteln und Lebens­mitteln, die vermieden werden sollten, finden Sie in der folgenden Tabelle:

Jodhaltige LebensmittelLebensmittel, die vermieden werden sollten
FischKohl
MeeresfrüchteBrokkoli
AlgenSojaprodukte

Darüber hinaus kann eine ausrei­chende Zufuhr von Selen und Zink durch den Verzehr von Lebens­mitteln wie Nüssen, Samen, Vollkorn­pro­dukten und magerem Fleisch die Funktion der Schild­drüse unter­stützen. Es ist jedoch wichtig, vor einer Ernäh­rungs­um­stellung einen Arzt oder Ernäh­rungs­be­rater zu konsul­tieren, um indivi­duelle Bedürf­nisse und mögliche Wechsel­wir­kungen mit Medika­menten zu berücksichtigen.

Eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, die Symptome einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion zu lindern und das allge­meine Wohlbe­finden zu verbessern.

Alter­native Behandlungsmethoden

Bei der Behandlung einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion gibt es auch alter­native Methoden, die ergänzend zur medika­men­tösen Therapie einge­setzt werden können. Eine Möglichkeit ist die Akupunktur, bei der feine Nadeln an bestimmten Punkten des Körpers gesetzt werden, um den Energie­fluss zu verbessern. Eine weitere alter­native Methode ist die Kräuter­me­dizin, bei der bestimmte Kräuter und Pflan­zen­ex­trakte verwendet werden, um die Schild­drü­sen­funktion zu unter­stützen. Es ist jedoch wichtig, sich vor der Anwendung alter­na­tiver Behand­lungs­me­thoden mit einem Arzt oder einer Ärztin abzusprechen. Eine Tabelle mit weiteren alter­na­tiven Behand­lungs­me­thoden und deren möglichen Wirkungen ist unten dargestellt.

BehandlungsmethodeMögliche Wirkung
AkupunkturVerbesserung des Energieflusses
KräutermedizinUnterstützung der Schilddrüse

Eine Liste von weiteren alter­na­tiven Methoden:

  • Homöo­pathie
  • Yoga
  • Entspan­nungs­tech­niken

Alter­native Behand­lungs­me­thoden können eine sinnvolle Ergänzung zur konven­tio­nellen Therapie sein, sollten jedoch immer in Absprache mit dem behan­delnden Arzt oder der behan­delnden Ärztin angewendet werden.

Lebens­sti­län­de­rungen bei Schilddrüsenunterfunktion

Regel­mäßige Bewegung

Regel­mäßige Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Schild­drü­sen­un­ter­funktion. Durch regel­mäßige körper­liche Aktivität kann der Stoff­wechsel angeregt werden und das allge­meine Wohlbe­finden verbessert werden. Es wird empfohlen, mindestens 30 Minuten pro Tag moderate Bewegung wie Spazier­gänge, Radfahren oder Schwimmen zu machen. Zusätzlich können auch Kraft­übungen wie Gewicht­heben oder Yoga helfen, die Muskel­masse zu erhalten und den Körper zu stärken. Es ist wichtig, sich langsam an die Bewegung zu gewöhnen und auf die Signale des Körpers zu achten. Eine zu intensive Belastung kann kontra­pro­duktiv sein und zu Erschöpfung führen. Eine ausge­wogene Mischung aus Ausdauer- und Kraft­training ist ideal. Hier ist eine Tabelle mit einigen empfoh­lenen Aktivitäten:

AktivitätIntensitätDauer
SpazierengehenNiedrig30 Minuten
RadfahrenMittel45 Minuten
SchwimmenHoch1 Stunde
  • Spazie­ren­gehen: Eine einfache Aktivität, die den Körper in Bewegung hält und den Stoff­wechsel ankurbelt.
  • Radfahren: Eine moderate Aktivität, die sowohl den Körper als auch das Herz-Kreislauf-System trainiert.
  • Schwimmen: Eine intensive Aktivität, die viele Muskel­gruppen beansprucht und den Körper kräftigt.

Eine regel­mäßige Bewegungs­routine kann dazu beitragen, die Symptome der Schild­drü­sen­un­ter­funktion zu lindern und das allge­meine Wohlbe­finden zu verbessern.

Stress­ma­nagement

Eine wichtige Maßnahme zur Bewäl­tigung einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion ist das Stress­ma­nagement. Stress kann die Symptome der Schild­drü­sen­un­ter­funktion verschlimmern und den Heilungs­prozess beein­träch­tigen. Es ist wichtig, Stres­soren zu identi­fi­zieren und Strategien zu entwi­ckeln, um mit ihnen umzugehen. Dazu gehören regel­mäßige Bewegung, Entspan­nungs­tech­niken wie Yoga oder Meditation, und eine gesunde Work-Life-Balance. Eine gute Unter­stützung durch Familie und Freunde kann ebenfalls hilfreich sein. Es ist auch wichtig, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und sich regel­mäßig zu erholen. Eine Tabelle mit hilfreichen Stress­ma­nagement-Techniken und eine Liste mit Entspan­nungs­me­thoden können dabei helfen, den Stress zu reduzieren und das Wohlbe­finden zu verbessern. Ein bekanntes Sprichwort besagt: ‚In der Ruhe liegt die Kraft.‘

Schlaf­ge­wohn­heiten verbessern

Eine gesunde Schlaf­ge­wohnheit ist besonders wichtig bei einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion. Regel­mä­ßiger Schlaf und ausrei­chend Ruhe können dazu beitragen, den Hormon­haushalt im Körper auszu­gleichen. Es wird empfohlen, vor dem Schla­fen­gehen eine entspan­nende Routine zu etablieren, wie zum Beispiel ein warmes Bad oder das Lesen eines Buches. Zudem sollten elektro­nische Geräte wie Handys und Tablets vor dem Schla­fen­gehen vermieden werden, da das blaue Licht den Schlaf stören kann. Eine angenehme Schlaf­um­gebung mit dunklen und ruhigen Räumen kann ebenfalls zu einem besseren Schlaf beitragen.

Eine Möglichkeit, die Schlaf­qua­lität zu verbessern, ist die Verwendung einer Schlaf­maske. Diese kann dabei helfen, störende Licht­quellen zu blockieren und eine tiefere und erhol­samere Nachtruhe zu ermöglichen.

| Tipp: | Eine regel­mäßige Schla­fenszeit und ein konse­quentes Schlaf­ritual können dazu beitragen, die Schlaf­ge­wohn­heiten zu verbessern. |

Eine gute Nachtruhe ist essen­tiell für den Körper, um sich zu erholen und den Hormon­haushalt auszugleichen.

Schild­drü­sen­un­ter­funktion und Schwangerschaft

Risiken und Vorsichtsmaßnahmen

Bei einer unbehan­delten Schild­drü­sen­un­ter­funktion während der Schwan­ger­schaft können verschiedene Risiken auftreten. Dazu gehören eine erhöhte Wahrschein­lichkeit von Fehlge­burten, Frühge­burten und Entwick­lungs­stö­rungen beim Baby. Es ist daher wichtig, dass eine Schild­drü­sen­un­ter­funktion recht­zeitig erkannt und behandelt wird, um diese Risiken zu minimieren. Während der Schwan­ger­schaft sollten regel­mäßige Unter­su­chungen durch­ge­führt werden, um den Schild­drü­sen­hor­mon­spiegel zu kontrol­lieren. Medika­mentöse Therapie ist in der Regel die erste Wahl zur Behandlung einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion während der Schwan­ger­schaft. Es ist auch wichtig, eine gesunde Ernährung einzu­halten, die reich an jodhal­tigen Lebens­mitteln ist, da Jod für eine normale Schild­drü­sen­funktion wichtig ist. Eine gute Schwan­ger­schafts­vor­sorge und eine frühzeitige Behandlung können das Risiko von Kompli­ka­tionen reduzieren.

Risiken und Vorsichtsmaßnahmen
– Erhöhte Wahrscheinlichkeit von Fehlgeburten, Frühgeburten und Entwicklungsstörungen beim Baby
– Regelmäßige Untersuchungen und Kontrolle des Schilddrüsenhormonspiegels
– Medikamentöse Therapie als erste Wahl
– Gesunde Ernährung mit jodhaltigen Lebensmitteln
– Gute Schwangerschaftsvorsorge und frühzeitige Behandlung

Eine unbehan­delte Schild­drü­sen­un­ter­funktion während der Schwan­ger­schaft kann zu Kompli­ka­tionen führen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist eine Schilddrüsenunterfunktion?

Eine Schild­drü­sen­un­ter­funktion tritt auf, wenn die Schild­drüse nicht genügend Schild­drü­sen­hormone produ­ziert. Dies kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen und erfordert eine angemessene Diagnose und Behandlung.

Was sind die Ursachen einer Schilddrüsenunterfunktion?

Die häufigste Ursache einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion ist die Autoim­mun­erkrankung Hashimoto-Thyreo­iditis. Andere Ursachen können eine Schild­drü­sen­ent­zündung, Schild­drü­sen­ope­ra­tionen oder bestimmte Medika­mente sein.

Welche Symptome können bei einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion auftreten?

Die Symptome einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion können Müdigkeit, Gewichts­zu­nahme, trockene Haut, Haarausfall, Depres­sionen, Gedächt­nis­pro­bleme und verlang­samte Herzfre­quenz umfassen.

Wie wird eine Schild­drü­sen­un­ter­funktion diagnostiziert?

Die Diagnose einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion wird in der Regel durch Bluttests zur Überprüfung der Schild­drü­sen­hor­mon­spiegel gestellt. Weitere Unter­su­chungen wie eine Ultra­schall­un­ter­su­chung der Schild­drüse können ebenfalls durch­ge­führt werden.

Welche Behand­lungs­mög­lich­keiten gibt es bei einer Schilddrüsenunterfunktion?

Die häufigste Behand­lungs­option bei einer Schild­drü­sen­un­ter­funktion ist die Einnahme von Schild­drü­sen­hor­monen als Medikament. In einigen Fällen kann auch eine Ernäh­rungs­um­stellung oder alter­native Behand­lungs­me­thoden in Betracht gezogen werden.

Welche Auswir­kungen hat eine Schild­drü­sen­un­ter­funktion auf die Schwangerschaft?

Eine unbehan­delte Schild­drü­sen­un­ter­funktion während der Schwan­ger­schaft kann das Risiko von Kompli­ka­tionen erhöhen, wie z.B. Fehlge­burten, Frühge­burten oder Entwick­lungs­pro­bleme beim Baby. Es ist wichtig, während der Schwan­ger­schaft eine angemessene Behandlung zu erhalten.