Wick Medinait kaufen – aktuelle Preise

Wick Medinait ist ein rezept­freies Präparat, das bei Erkäl­tungen einge­nommen wird. Es wirkt insbe­sondere bei Husten und sorgt während der Nacht für einen ruhigen Schlaf. Auch die Nasen­schleim­häute werden angesprochen, sodass das Atmen durch das Abschwellen der Schleim­häute erleichtert wird. Weitere Wirkstoffe wirken auf ständigen Niesreiz und auf typische Symptome einer Grippe wie Kopfschmerzen, Glieder­schmerzen und Fieber.

Wirkung

Aufgrund der Inhalts­stoffe von Wick Medinait wird die Atmung während der Nacht verbessert. Mit vermin­dertem oder völlig reduziertem Hustenreiz ist eine bessere Erholung während der Nacht möglich. Hierbei kommt ein Wirkstoff­komplex zum Einsatz: Ephedrin, Paracetamol und Dextro­me­thorphan sind die Haupt­wirk­stoffe des Erkäl­tungssaft für ruhige Nächte. Zur Einnahme sollten wenigstens zwei der typischen Symptome von Erkäl­tungen vorliegen.

Einsatz­ge­biete

Anwen­dungs­be­reiche wie Kopf- und Glieder­schmerzen, Husten, Reizhusten, geschwollene Schleim­häute sind die typischen Symptome einer Erkältung. Genau hier kommt Wick Medinait zum Einsatz. Die abend­liche Einnahme verbessert die Atmung und die Erholung während der Nacht.

Dosierung

Wick Medinait Erkäl­tungssaft nehmen Jugend­liche ab dem 16. Lebensjahr und Erwachsene ein. Der richtige Zeitpunkt der Einnahme ist direkt vor dem Schla­fen­gehen. Nehmen Sie einmal täglich eine Dosis von 30 ml ein. Dem Präparat liegt ein Messbecher zur korrekten Einnahme bei. Das Präparat wird unver­dünnt und nur einmalig am Tag einge­nommen. In der Regel liegt die Einnahme zwischen drei und fünf Tagen. Bei Beschwerden, die länger andauern, sollten Sie sich in jedem Falle an Ihren behan­delnden Arzt wenden.
Beachten Sie unbedingt die korrekte Dosierung von 30 ml. Bei einer Überdo­sierung kann es zu Überdo­sie­rungs­er­schei­nungen kommen. Verwirrtheit aber auch Erbrechen gehören dazu. In diesem Falle setzen Sie das Präparat ab. Auch eine Leber­schä­digung ist durch eine Überdo­sierung möglich.

Neben­wir­kungen

Beobachtet wurden seltene Neben­wir­kungen von Leber­funk­ti­ons­stö­rungen. Zu den sehr seltenen Neben­wir­kungen gehören Krampf­an­fälle und Herzrasen bzw. Herzrhyth­mus­stö­rungen oder Bluthoch­druck. Auch die Erhöhung des Augen­in­nen­druckes wurde sehr selten beobachtet. Ferner gab es bei Patienten mit einer Herzmus­kel­schwäche eine leichte Verschlech­terung der Werte bzw. sichtbare Verän­de­rungen beim EKG.
Durch einen Sekretstau kann es zu einer Beein­träch­tigung der Atemwege bzw. Funktion kommen. Auch Blutbil­dungs­stö­rungen, Mangel an weißen Blutkör­perchen oder das Fehlen von Granu­lo­zyten gehört zu den sehr seltenen Nebenwirkungen.
Selten wurden Überemp­find­lich­keits­re­ak­tionen beobachtet. Achten Sie auf plötz­liche Atemnot, Schweiß­aus­brüchen oder plötz­licher Übelkeit bzw. Blutdruck­abfall oder Schwindelgefühl.

Wechsel­wir­kungen

Sollten Sie Medika­mente einnehmen, die eine beruhi­gende Wirkung auf das ZNS haben, kann es zu einer verstär­kenden Wirkung bis zu unerwünschten Neben­wir­kungen kommen. Dazu gehören insbe­sondere Schlaf­mittel, Präparate bei Anfalls­leiden, Psycho­pharmaka oder Schmerz­mittel. Auch Alkohol muss in diesem Zusam­menhang genannt werden.
Ferner gehören in diese Gruppe auch Präparate, die bei der Behandlung der Parkin­son­schen Krankheit verab­reicht werden. Theophyl­lin­prä­parate nehmen Patienten mit Beschwerden wie Hyper­ak­ti­vität, starker Nervo­sität, Hände­zittern oder Magen­be­schwerden ein. Bei gleich­zei­tiger Einnahme mit Wick Medinait kann es hier ebenfalls zu einer verstärkten Wirkung kommen. Eine abschwä­chende Wirkung wiederum haben Phenytoin Präparate, die bei der Behandlung von Anfalls­leiden zum Einsatz kommen. Auch Medika­mente bei psychi­schen Erkran­kungen gehören dazu.

Weitere Wechsel­wir­kungen bestehen mit Präpa­raten, die Cumarin enthalten bzw. zur Vermin­derung der Gerin­nungs­fä­higkeit des Blutes einge­nommen werden. Blutg­erin­ne­rungs­hemmer sollten im Zweifels­falle nur mit ärztlicher Überwa­chung erfolgen.
Präparate zum beschleu­nigtem Abbau von Arznei­mitteln in der Leber in Verbindung mit Wick Medinait können Leber­schäden hervor­rufen. Verant­wortlich dafür ist die norma­ler­weise unschäd­liche Dosis von Paracetamol, das in Wick Medinait enthalten ist.
Auch übermä­ßiger Alkohol­genuss gehört zu möglichen Wechsel­wir­kungen. Beachten Sie bitte ebenfalls, dass es bei der Einnahme zu verän­derten Resul­taten der Harnsäu­re­be­stimmung und Blutzu­cker­werte kommen kann. Vermeiden Sie die gleich­zeitige Einnahme von schleim­lö­senden Husten­mitteln, da es durch den stark einge­schränkten Husten­reflex zu einem Sekretstau in der Lunge kommen kann.

Gegen­an­zeigen

Sollten Sie zur Patien­ten­gruppe gehören, die Arznei­mittel zur Behandlung bei Depres­sionen einnehmen, dürfen Sie Wick Medinait nicht einnehmen. Hierbei kann es zu Blutdruck­abfall, zu einge­schränkten Funktionen des zentralen Nerven­systems und der natür­lichen Atmung kommen. Eine gleich­zeitige Einnahme ist aufgrund dessen eine klare Gegen­an­zeige. Ferner sollten Sie den Genuss größerer Mengen von Alkohol vermeiden.

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